Qualifizierte und motivierte Auszubildende zu finden, ist eine der zentralen Aufgaben im Mittelstand. Schließlich ist die Übernahme selbst ausgebildeter junger Frauen und Männer ein wesentlicher Bestandteil des firmeninternen Recruiting-Konzepts. Die Verantwortlichen im HEINRICH KIPP WERK sind sich der Bedeutung der Azubi-Suche bewusst und investieren seit Jahren in ihr Angebot. Neueste Veränderung ist eine vergrößerte Azubi-Werkstatt.
Mit 320 m² ist die Fläche der Azubi-Werkstatt nun doppelt so groß wie davor. „In unserer Lehrwerkstatt erlernen unsere Auszubildenden an professionellen Dreh-, Fräs- und Erodiermaschinen ihr Handwerk. Wir haben unseren Bestand kürzlich um drei CNC-Maschinen erweitert. Nun stehen in der Azubi-Werkstatt insgesamt sechs CNC-Maschinen und 10 konventionelle Maschinen“, erläutert Daniel Hütter. Der langjährige Ausbilder im HEINRICH KIPP WERK und sein neuer Kollege Ioannis Bouikidis – selbst ehemaliger Azubi bei KIPP – schätzen die neuen Räumlichkeiten sehr. „Im Schulungsraum können wir interne Kurse zu den Themen Steuerungstechnik und CNC durchführen“, schildert Hütter. Von den Auszubildenden gerne genutzt werden die Simulatorenplätze, außerdem gibt es bei KIPP nun vier externe Programmierplätze.