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EN-GJL-200
Gusseisen mit Lamellengrafit
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Gusseisen mit Lamellengraphit enthält 2,6 bis 3,6% Kohlenstoff, der als Graphit in Form feiner Lamellen im Grundwerkstoff vorliegt. Diese Lamellen durchziehen den Gusswerkstoff mit einem feinnadligen Geäst und bewirken aufgrund der Kerbwirkung seine relativ geringe Festigkeit sowie seine Sprödigkeit.
Gusseisen mit Lamellengraphit kann unterschiedlichen Wärmebehandlungen (wie z.B. Härten, Nitrieren, Vergüten) unterzogen werden, um seine Eigenschaften zu verbessern. Für Wärmebehandlungen ist ein hoher Anteil an Perlit im Grundgefüge vorteilhaft.
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EN-GJL-250.
Gusseisen mit Lamellengrafit
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Gusseisen mit Lamellengraphit enthält 2,6 bis 3,6% Kohlenstoff, der als Graphit in Form feiner Lamellen im Grundwerkstoff vorliegt. Diese Lamellen durchziehen den Gusswerkstoff mit einem feinnadligen Geäst und bewirken aufgrund der Kerbwirkung seine relativ geringe Festigkeit sowie seine Sprödigkeit.
Gusseisen mit Lamellengraphit kann unterschiedlichen Wärmebehandlungen (wie z.B. Härten, Nitrieren, Vergüten) unterzogen werden, um seine Eigenschaften zu verbessern. Für Wärmebehandlungen ist ein hoher Anteil an Perlit im Grundgefüge vorteilhaft.
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EN-GJL-300
Gusseisen mit Lamellengrafit
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Gusseisen mit Lamellengraphit enthält 2,6 bis 3,6% Kohlenstoff, der als Graphit in Form feiner Lamellen im Grundwerkstoff vorliegt. Diese Lamellen durchziehen den Gusswerkstoff mit einem feinnadligen Geäst und bewirken aufgrund der Kerbwirkung seine relativ geringe Festigkeit sowie seine Sprödigkeit.
Gusseisen mit Lamellengraphit kann unterschiedlichen Wärmebehandlungen (wie z.B. Härten, Nitrieren, Vergüten) unterzogen werden, um seine Eigenschaften zu verbessern. Für Wärmebehandlungen ist ein hoher Anteil an Perlit im Grundgefüge vorteilhaft.
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EN-GJS-400
Gusseisen mit Kugelgrafit (Sphäroguss)
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Gusseisen mit Kugelgraphit besitzt mikroskopische feine, kugelförmige Graphitausscheidungen im ferritischen Grundgefüge mit einem maximalen Kohlenstoffanteil von 4 %.
Die kugelförmige Geometrie der Graphiteinlagerungen wird durch Zugabe von geringen Mengen an Magnesium, Cer oder Calcium erreicht. Eine Modifikation der Werkstoff-Eigenschaften ist durch nachträgliche Wärmebehandlung realisierbar z.B. durch Spannungsarmglühen, Perlitisieren, Weichglühen u.a
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